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Der Ursprung des Champagner-Hauses de Castelnau geht zurück in das Jahr 1916, als zu Ehren des Generals Edouard de Curières de Castelnau eine spezielle Cuvée kreiert wurde. Nach Jahrzehnten in Familienbesitz übernahm 2003 eine Kooperative die Marke und bringt seither unter diesem Namen ihre besten Champagner auf den Markt. Der Betrieb verfügt heute über 900 Hektar eigene Weinberge, verteilt auf 149 Cru Lagen in den besten Terroirs der Champagne, nämlich Montagne de Reims, Vallée de la Marne, Côte des Blancs, Côte des Bar.
Die Ernte erfolgt grundsätzlich per Hand und mit einer strengen Selektion, so dass nur Trauben in bestem Zustand gelesen werden. Diese Trauben werden gleich an Ort und Stelle gekeltert, um ihre maximale Frische und Aromatik zu erhalten. Danach werden die einzelnen Partien, getrennt nach Lage und Rebsorte, einzeln vinifiziert.
Der Höhepunkt der Champagnerherstellung ist sicherlich die anschließende Vermählung ausgewählter Grundweine, so dass aus einzelnen Solisten unter der Regie des Kellermeisters ein harmonisches Zusammenspiel wie in einem Symphonieorchester entsteht. Anschließend reifen die Weine in natürlichen Kreidekellern, verteilt über drei Etagen. Sie verbringen dabei weit mehr Zeit als vorgeschrieben auf der Hefe. Dies verleiht den Champagnern aus dem Hause Castelnau eine unglaubliche Komplexität und Finesse, getragen von einer sehr feinen Perlage. Das Ergebnis überzeugt auf ganzer Linie: egal ob als Cuvée des Hauses oder als Spezialität Blanc de Blancs, die Champagner von Castelnau sind alle mit Medaillen und Auszeichnungen hoch dekoriert – ganz so wie seinerzeit der General de Curières de Castelnau.
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