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In der Provinz Pisa, zwischen den toskanischen Tälern Val di Cecina und Val di Cornia, befindet sich das Weingut Monterufoli. Es besteht aus drei separaten Gebäuden, die Hauptvilla ist nach dem herausragenden Rotwein des Hauses „Miniera“ benannt. Das Gebiet zählte einst zum Besitz der Maffei, einer wohlhabenden Familie aus Volterra, und später den Gherardesca, Nachfahren des berühmten Grafen aus Dantes „Göttlicher Komödie“. Das Weingut liegt malerisch inmitten von mehr als tausend Hektar unberührter Natur: Jahrhundertalte Bäume, eine Vielzahl von Thermalquellen und eindrucksvolle Weinberge prägen das Bild. Durch diese pittoreske Gegend führen zahlreiche Routen, die neben land- schaftlicher Schönheit auch Verbindungen zu den Traditionen der an Mineralien reichen Region bieten. Davon zeugen unter anderem die antiken Chalzedonsteinbrüche, aus denen seit dem Altertum das Material zur Herstellung wunderhübscher Mosaiken gewonnen wird. Das Areal von Monterufoli erstreckt sich über hügelige Flächen, die Weinstöcke gedeihen in Lagen zwischen 150 und 500 Metern über Meereshöhe. Dort gedeihen jene Rebstöcke, die das Lesegut liefern für den expressiv-frischen weißen Plan die Seta Vermentino und die rote Sangiovese-Selektion Poggio Miniera. Seit dem Jahr 2021 ist bei Monterufoli die Umstellung auf vollständig biologische Bewirtschaftung abgeschlossen. Empfohlen sei an dieser Stelle, die Weine von Monterufoli direkt vor Ort inmitten der außerordentlich reizvollen Umgebung zu probieren. Denn der Begriff „Gastfreundschaft“ wird dort mit Leben gefüllt, und neben einer Vinothek mit Verkostungsraum stehen völlig autonome Ferienwohnungen zur Verfügung, die jeden erdenklichen Komfort bieten.
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